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Unsere Gedanken, Gefühle und Emotionen sowie

unser inneres und äußeres (Er-)Leben wirken sich

auf unsere körperliche wie geistige Gesundheit aus –

und umgekehrt.


Derzeit befinde ich mich im Studium der Gesundheitspsychologie (B. Sc.), um mein theoretisches Hintergrundwissen in den Bereichen Psychologie, Gesundheit und Medizin zu erweitern.
Dabei erforsche ich vor allem, wie sich unsere Gedanken, Gefühle und Emotionen sowie unser inneres und äußeres (Er-)Leben auf unsere körperliche wie geistige Gesundheit auswirken – und umgekehrt.
Zu diesem Zweck kombiniere ich die Gesundheitspsychologie auch mit der Energiepsychologie.
Praktisch arbeite ich mit Mindflow.

Was ist Gesundheitspsychologie?

Die Gesundheitspsychologie beschäftigt sich mit der Erhaltung der körperlichen wie mentalen Gesundheit, mit der Erforschung und Entwicklung gesundheitsfördernder Maßnahmen, dem Gesundheitsverhalten und der Prävention, z. B. auch im Suchtbereich.
Sie untersucht, wie sich Stress auf die Gesundheit auswirkt, wie man Stress bewältigt und wo die Ursachen liegen.
Ein wichtiger Teil der Gesundheitspsychologie ist die Gesundheitsförderung und -prävention. Sie beschäftigt sich mit Ressourcen, Resilienz, Stressmanagement sowie Präventions- und Interventionsmaßnahmen.

Häufig sind ungesunde Verhaltensweisen, Stress oder Erkrankungen nicht zwangsläufig auf medizinische oder biologische Aspekte zurückzuführen. Gerade psychologische und soziale Faktoren können eine wichtige Rolle spielen. Deshalb geht es bei der Gesundheitspsychologie auch um die Erforschung von personenbezogenen, sozialen und strukturellen Einflussfaktoren auf die körperliche und psychische Gesundheit.

Entscheidend ist die Frage, was den Menschen krank macht und was ihn gesund erhält, und wie man dem entgegenwirken bzw. es unterstützen kann. Deshalb geht es bei der Gesundheitspsychologie nicht nur um die reine Psychologie, sondern es werden auch Themenbereiche gelehrt, die sich mit dem Einfluss von Körper auf Geist und umgekehrt beschäftigen. So etwa Anatomie und Physiologie, Stressbewältigung und Burnout-Prävention, Hintergründe von Ängsten und Depressionen, Schmerztherapie, Psychoneuroimmunologie, Verhaltensmedizin und individuelle Gesundheitskonzepte.


(Quellen: hier, hier, hier und hier)

Die einzige Möglichkeit, unser Leben zu ändern, besteht darin, unsere Energie zu ändern - das elektromagnetische Feld zu verändern, das wir ständig aussenden. Mit anderen Worten, um unseren Seinszustand zu ändern, müssen wir ändern, wie wir denken und wie wir fühlen.

Dr. Joe Dispenza

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